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Pınar Karabulut

Regisseurin

Pınar Karabulut ist Theater- und Opernregisseurin; sie ist eine Revolution auf der Bühne, Perfektionistin, Workaholic und ein Role-Model für den gesamten Theaterbetrieb. Die 36-jährige wurde mehrfach für ihre Regiearbeiten ausgezeichnet, die in den renommiertesten Theaterhäusern in Deutschland, der Schweiz und Frankreich für große Aufmerksamkeit sorgen.

Ihre Vision vom Theater ist es, eine Zukunft zu gestalten, in der Merkmale wie Hautfarbe, Herkunft oder sexuelle Identität keine Rolle mehr spielen bzw. umgedacht und neu definiert werden. Karabuluts Inszenierungen zeigen neue Lesarten, progressive Darstellungsformen und initiieren nachhaltige Dialoge mit dem Publikum, die weit über den Applaus nachhallen und zum Nachdenken sowie zur Diskussion anregen. Über ihre eindrückliche künstlerische Arbeit hinaus ist Karabulut eine Stimme für die FLINTA* in der Kulturlandschaft geworden. Diese Haltung spiegelt sich in ihren Besetzungen wie in ihren Teams wider.

Zwischen 2020 und 2023 war sie Mitglied des künstlerischen Leitungsteams der Münchner Kammerspiele. Ab der Spielzeit 2025/2026 wird sie, gemeinsam mit Rafael Sanchez, die Co-Intendanz am Schauspielhaus Zürich innehaben.

Ihre bisherigen Arbeiten haben gezeigt, dass Pınar Grenzen verschiebt und neue Perspektiven in der Theater- und Opernwelt eröffnet. Karabuluts Rolle als führende kreative Kraft und als Persönlichkeit in der Kunstszene unterstreicht die dringende Notwendigkeit, Diversität und Gleichstellung in der Kulturbranche zu fördern.

Pınar Karabulut ist Theater- und Opernregisseurin; sie ist eine Revolution auf der Bühne, Perfektionistin, Workaholic und ein Role-Model für den gesamten Theaterbetrieb. Die 36-jährige wurde mehrfach für ihre Regiearbeiten ausgezeichnet, die in den renommiertesten Theaterhäusern in Deutschland, der Schweiz und Frankreich für große Aufmerksamkeit sorgen.

Ihre Vision vom Theater ist es, eine Zukunft zu gestalten, in der Merkmale wie Hautfarbe, Herkunft oder sexuelle Identität keine Rolle mehr spielen bzw. umgedacht und neu definiert werden. Karabuluts Inszenierungen zeigen neue Lesarten, progressive Darstellungsformen und initiieren nachhaltige Dialoge mit dem Publikum, die weit über den Applaus hinaus nachhallen und zum Nachdenken sowie zur Diskussion anregen. Über ihre eindrückliche künstlerische Arbeit hinaus ist Karabulut eine Stimme für die FLINTA* in der Kulturlandschaft geworden. Diese Haltung spiegelt sich in ihren Besetzungen wie in ihren Teams wider.

Zwischen 2020 und 2023 war sie Mitglied des künstlerischen Leitungsteams der Münchner Kammerspiele. Ab der Spielzeit 2025/2026 wird sie, gemeinsam mit Rafael Sanchez, die Co-Intendanz am Schauspielhaus Zürich innehaben.

Arbeiten & Auszeichnungen Theater (Auswahl)

Schon ihre Debütinszenierung „Invasion!“ wurde 2015 zu dem renommierten radikaljungen Festival eingeladen, nur ein Jahr später wurde Karabulut mit dem NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarktes für das Werk "Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute" ausgezeichnet. In der Spielzeit 2016/2017 leitete sie zusammen mit dem Kuratorinnenteam Britney die Außenspielstätte am Offenbachplatz des Schauspiel Köln. Das Stück "Endstation Sehnsucht", aufgeführt am Volkstheater Wien im Jahr 2019, zog große Aufmerksamkeit auf sich und war für den Nestroy-Preis nominiert. 2021 wurde Karabulut mit dem Förderpreis für junge Künstlerinnen in NRW ausgezeichnet und landete ein Jahr später in der "Top 40 unter 40" vom Capital Magazin in der Kategorie „Gesellschaft“.
In der Spielzeit 2020/2021 übernahm Pınar Karabulut die Regie der queer-feministischen Theaterserie "EDWARD II.", die auf der Online-Plattform des Schauspiel Köln gezeigt und von der New York Times hoch gelobt wurde. Das beeindruckende Stück "LIKE LOVERS DO (Memoirs of Medusa)" wurde nicht nur zum Theatertreffen 2022 eingeladen, sondern auch als „Beste Aufführung im deutschsprachigen Raum“ für den Nestroy Preis nominiert. Zudem war Karabulut eine der drei aus Deutschland kommenden herausragenden Künstler*innen, die zu einer Audienz beim Papst in den Vatikan eingeladen wurden.

Oper

Ihre Inszenierung von Mark-Anthony Turnages "GREEK" an der Deutschen Oper Berlin 2021 wurde von der Presse als ein fesselndes Erlebnis beschrieben, das die Gegensätze zwischen ästhetischer Schönheit und brutaler Lebensrealität in den Vordergrund stellt. Zudem hat Karabulut 2023 eine neue Produktion von Puccinis "Il Trittico" an der Deutschen Oper Berlin inszeniert, ihre spezielle Handschrift spiegelt sich auch auf der Opernbühne wider und wurde mit Interesse und einem großen Erfolg beantwortet. Die Presse hat selten in den letzten 25 Jahren eine derart begeisterte Anerkennung einer Regieleistung in einem Berliner Opernhaus vermeldet, wie sie die Premiere von Giacomo Puccinis ‚Il Trittico‘ in der Deutschen Oper Berlin erfuhr.

Ihre bisherigen Arbeiten haben gezeigt, dass Pınar Grenzen verschiebt und neue Perspektiven in der Theater- und Opernwelt eröffnet. Karabuluts Rolle als führende kreative Kraft und als Persönlichkeit in der Kunstszene unterstreicht die dringende Notwendigkeit, Diversität und Gleichstellung in der Kulturbranche zu fördern.

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