Management
Public Relations
© Birgit Hupfeld (nicht honorarfrei)
© Suzanne de Carrasco (nicht honorarfrei)
© Lily Cummings (nicht honorarfrei)

Clippings (Selection)

Gina Haller

Die Schweizerin GINA HALLER ist in Basel aufgewachsen.

Nach ihrem Studium in Paris und Bern folgten Festengagements an großen Theaterhäusern, wie dem THEATER TRIER, dem THEATER BREMEN und dem SCHAUSPIELHAUS BOCHUM, in dem GINA HALLER bis zur Spielzeit 2023/24 Teil des Ensembles war.

Im Laufe ihrer Karriere arbeitete GINA HALLER unter anderem mit den Regisseur:innen Thorleifur Örn Arnason, Manuela Infante, Roger Vontobel, Alize Zandwijk, Karin Henkel sowie Johan Simons. Seine Inszenierung von HAMLET mit GINA HALLER als „Ophelia“ - neben ihrer Kollegin Sandra Hüller als „Hamlet“ - wurde als Eröffnungsstück zum Berliner Theatertreffen 2020 eingeladen. Für ihre Darbietung erhielt sie 2020 die Auszeichnung „Nachwuchsschauspielerin des Jahres“ in der Kritikerumfrage der Branchenzeitschrift THEATER HEUTE.

Neben weiteren Auszeichnungen erhielt GINA HALLER 2021 außerdem den Kunstpreis Berlin in der Sektion Darstellende Kunst.

Parallel zu ihrer erfolgreichen Theaterlaufbahn gelang ihr stets eine vielseitige Präsenz in Kino und TV. Neben MISTER BOB und LA SMALA S'EN MÊLE begeisterte sie ebenfalls in Kinofilmen wie FRAU STERN, ZUM TOD MEINER MUTTER und KEIN WORT, sowie in der Hauptrolle des Hamburger TATORT – SCHATTENLEBEN und der 4. Staffel der ARD-Erfolgsserie CHARITÉ.

Die Schweizerin GINA HALLER ist in Basel aufgewachsen. Nach ihrem Abitur ging sie nach Paris, um Schauspiel im renommierten Cours Florent in der „Classe libre Promotion XXX“ zu studieren, bevor sie ihr Studium an der Hochschule der Künste Bern aufnahm und 2015 erfolgreich beendet.

Bereits in dieser Zeit erhielt die Schauspielerin eine Vielzahl von Preisen. GINA HALLER wurde 2011 für den Prix Olga Horstig in Paris nominiert, 2013 und 2014 mit dem Studienpreis und 2014 zudem mit dem Förderpreis des Migros Kulturprozent. Im gleichen Jahr erhielt sie das Stipendium der Friedl Wald Stiftung.

Es folgten Engagements an großen Theaterhäusern. Noch im Jahr ihres Abschlusses wurde GINA HALLER Teil des Ensembles am THEATER TRIER, bevor sie nach zwei Jahren in ein Festengagement an das THEATER BREMEN wechselte. Von der Spielzeit 2018/19 bis 2023/24 gehörte sie dem Ensemble des SCHAUSPIELHAUS BOCHUM an.

Im Laufe ihrer Karriere arbeitete GINA HALLER unter anderem mit den Regisseur:innen Thorleifur Örn Arnason, Manuela Infante, Roger Vontobel, Alize Zandwijk, Karin Henkel sowie Johan Simons. Seine Inszenierung von HAMLET mit GINA HALLER als „Ophelia“ - neben ihrer Kollegin Sandra Hüller als „Hamlet“ - wurde als Eröffnungsstück zum Berliner Theatertreffen 2020 eingeladen. Für ihre Darbietung erhielt sie 2020 die Auszeichnung „Nachwuchsschauspielerin des Jahres“ in der Kritikerumfrage der Branchenzeitschrift THEATER HEUTE.

2021 war GINA HALLER außerdem Preisträgerin des Kunstpreises Berlin in der Sektion Darstellende Kunst. Nur ein Jahr später wurde sie mit dem Bochumer Theaterpreis ausgezeichnet.

Neben ihrer erfolgreichen Theaterlaufbahn gelang ihr stets eine vielseitige Präsenz in Kino und TV, sowohl in Frankreich, als auch im deutschsprachigen Raum. Neben MISTER BOB und LA SMALA S'EN MÊLE begeisterte sie ebenfalls in Kinofilmen wie FRAU STERN, ZUM TOD MEINER MUTTER und KEIN WORT, sowie in der Hauptrolle des Hamburger TATORT – SCHATTENLEBEN.

Im April 2024 kam die lang erwartete 4. Staffel der ARD-Erfolgsserie CHARITÉ in der GINA HALLER eine der Hauptrollen übernahm.

in the press